Meal Prep: Cashew-Sesamhühnchen

Meal Prep: Cashew-Sesamhühnchen

Wenn ich Zeit habe, scrolle ich wahnsinnig gerne durch Pinterest und lass mich inspirieren. Vor allem was Essen angeht bin ich immer total einfallslos und meistens landet dann sowieso immer dasselbe zu Hause auf dem Teller.

Pinterest ist da so mein kleiner Helfer, wenn ich mal wieder nicht weiß was ich kochen soll.

Ich habe also diese Chicken Bowl gefunden und hab mir daraus dann meine eigene „Bowl“ gezaubert. Geht super schnell, man kann sie wunderbar mit verschiedenen Beilagen kombinieren und fürs Büro ist auch gleich noch was übergeblieben.

Cashew-Sesamhühnchen

  • Schwierigkeit: easy
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Zutaten

2 Stück Hühnerbrust
100g Brokkoli
Karotten klein 1x
Paprika rot 1x
Zwiebel 1x
50g Zuckerschoten
1 halbe Zucchini
3 EL Sesamöl
5 EL Sojasauce
Sesamkörner
Eine handvoll Cashewkerne ungesalzen
Salz
Pfeffer
Basmati Reis


Anweisungen

  1. 1 Tasse Basmatireis in einen Topf geben und kurz anrösten.
  2. 1 1/2 Tassen Wasser dazugeben, etwas salzen und mit einem Deckel zudecken.
  3. Auf mittlerer Hitze garen. Ab und zu umrühren damit der Reis nicht anbrennt.
  4. Brokkoli und Zuckerschoten ca. 10 Minuten in zuvor kochendes Wasser geben und danach mit Eiswasser abschrecken. Tipp: Funktioniert auch in einer Schüssel mit Sieb. Einfach kochendes Wasser drüber leeren, Deckel darauf und für ca. 10 Minuten ziehen lassen.
  5. Gemüse klein schneiden und zur Seite stellen. Cashewkerne grob hacken.
  6. Hühnerbrust in kleine mundgerechte Stücke schneiden.
  7. Eine Pfanne mit Sesamöl erhitzen und die Hühnerbrust darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das Fleisch aus der Pfanne geben und das Gemüse anschwitzen.
  8. Cashewkerne sowie Sesamkörner hinzugeben und mit Sojasauce aufgießen. Kurz aufkochen lassen und das Fleisch hinzugeben.
  9. Zugedeckt für ca. 10 Minuten leicht köcheln lassen.
  10. Den Reis in eine Schüssel geben, Cashew-Huhn dazugeben und mit weiteren Cashewkernen und Sesamkörner dekorieren.


Dieses Gericht ist super als „Meal Prep“ geeignet und lässt sich wunderbar mit Reis, Quinoa oder auch Glasnudeln kombinieren. Man hat zwar immer die gleiche Basis, dennoch ist es mit der jeweiligen Beilage ein geschmacklich anderes Gericht. Schmeckt übrigens auch ohne Fleisch super gut und ich glaube, das nächste Mal probiere ich es mit Erdnüssen anstatt Cashewkerne.

Viel Spaß beim nach kochen.

Julia

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