Real Talk: Die Sache mit dem Sport

Real Talk: Die Sache mit dem Sport

Es ist ja so, entweder man kann seinen inneren Schweinehund überwinden oder nicht. Und wenn man in mal überwunden hat, ist das alles eigentlich kein Problem mehr mit dem Sport. Denkt man sich. Denk ich mir. Falsch gedacht!

Der WfL (Wings for Life Run) ist schon wieder gut 1 Monat her und nach diesem Run hab ich mir eigentlich geschworen, ich mache wieder mehr für meine Kondition, mehr für meinen Körper. Denn, „Ich habe Blut geleckt“, sagte ich zumindest.

Und rückblickend kann ich nur darüber lachen.

Let’s talk real!

Denn es hat sich genau gar nichts geändert. Ich bin immer noch total faul und kann mich einfach nicht zu Sport motivieren. Ok radfahren ist natürlich  auch Sport, aber kein Sport wo mein Fett schmilzt. Denn mein Körper braucht das HIIT Training. Ohne dem geht bei mir nämlich gar nichts weiter. Und für das fehlt mir momentan einfach die Motivation.

Ich möchte nicht behaupten, dass mir die Zeit fehlt, denn das wäre eine einfache und langweilige Ausrede. Ich nehme mir sie einfach nicht. Lieber kümmere ich mich um andere Sachen, die natürlich auch wichtig sind aber eben nicht um meinen Körper.

Versteht mich nicht falsch, natürlich schaue ich auf meinen Körper, aber eben nicht genug. Es ist wie eine Teufelskreis aus dem ich nicht mehr rauskomme.

Und das obwohl ich im Sommer wirklich immer total motiviert war. Was ist also dieses Jahr anders? Und viel wichtiger, wie komme ich aus dieser Spirale wieder raus?

Vielleicht ist doch die mangelnde „Zeit“ das Problem. Wie bekommt man einen 34h Job wo man jeweils 3 Stunden am Tag pendelt und Sport unter einen Hut?

Die Einsicht ist der erste Weg der Besserung

Ich bin ja wirklich kein guter Ratgeber, will ich auch gar nicht sein. Dennoch glaube ich, wenn man selbst einsieht wo das Problem ist, ist das doch schon der erste Weg der Besserung, oder?

Vielleicht schaffe ich es, durch diesen Real Talk in den nächsten Tagen, Sport zu machen.

Ich halte euch diesbezüglich bestimmt auf Instagram auf den Laufenden.

Und bis dahin, trage ich halt weiterhin weite Klamotten. 😉

Julia

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