Körperkult Tattoos

Körperkult Tattoos

Ja ich habe Tattoos! Ja ich habe sogar mehr als 1 Tattoo! Und schlecht?

In der heutigen Zeit sind Tattoos nicht mehr wegzudenken. Wo früher noch ein abwertender Blick zu sehen war, wenn jemand tätowiert war oder man gleich vermutet hat, „Der war sicher im Häfn“ (Anm. Im Gefängnis) ist es heute ein wahrer Körperkult.

Auf meinem Körper befinden sich schon 7 Tattoos und jedes einzelne hat eine bestimmte Bedeutung. Dass eine mehr, das andere weniger.

Tribal

Mein erstes Tattoo habe ich mir damals mit 18 stechen lassen. Ich konnte es gar nicht mehr abwarten mich endlich tätowiert lassen zu können. Ich kann mich noch gut erinnern wie ich damals ins Tattoo Studio gegangen bin und voller Freude auf der Liege Platz genommen habe. An die Schmerzen kann ich mich im Nachhinein nicht mehr erinnern. Ich glaube sie waren nicht so stark wie an anderen Körperstellen. Warum es genau dieses Motiv geworden ist? Kann ich jetzt im nachhinein nicht mehr sagen. Ich glaube da war der Faktor „Ich habe ein Tattoo“ viel wichtiger.

 

Finnland

Mein Finnland Tattoo ziert seit 2007 mein rechtes Schulterblatt. Damit hat alles angefangen. Mit Finnland. Viele glauben, ich hätte mir das damals wegen der Band „Sunrise Avenue“ stechen lassen. Stimmt nicht, damals kannte ich die Band zwar aber das war definitiv nicht der ausschlaggebende Grund. – Viel mehr soll es meine Verbindung und Liebe zu Finnland zeigen.

Vinkii:
#AskMissFinnland: Über Blogarbeit, Finnland sowie Tattoos und Inspiration
Warum eigentlich Finnland?
„Minun koko inspiraationi“

Natürlich darf nicht nur das Land meinen Körper zieren, es muss auch etwas Finnisches auf meinen rechten Unterarm. Auf Deutsch heißt „Minun koko inspiraationi“ – „Meine ganze Inspiration“. In diesem Fall ist es Finnland. Es klingt vielleicht blöd, aber es inspiriert mich. Nicht umsonst ist dadurch der Blog „MissFinnland“ entstanden. Der Satz kommt übrigens auch in einem Song von Sunrise Avenue vor. Dort heißt er aber „My whole inspiration“. Den Song dazu könnt ihr hier anhören: Sunrise Avenue – Something sweet

Puzzleteil

Auf das Puzzleteil will ich eigentlich nicht näher eingehen. Ich habe es mir 2013 auf der Innenseite meines rechten Oberarms stechen lassen. Ihr könnt euch gerne selbst zusammenreimen warum und wieso ich dieses Tattoo habe.

Mikrofon, Converse, Noten

Mein bisher größtes Tattoo befindet sich auf meinem linken Oberarm.

Retromikrofon:

Es soll meine Liebe zur Musik repräsentieren. Ein Leben ohne Musik, ohne Festivals und ohne Konzerte ist für mich undenkbar.

Converse:

Menschen die mich etwas besser kennen, wissen das ich über 20 Paar Converse besitze. So ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass ein Converse ein MustHave auf meinem Oberarm ist. (Wenn euch ein Beitrag über meine Conversesammlung interessiert, lässt es mich einfach in den Kommentaren wissen.)

Musiknoten:

Auch hier soll noch mal symbolisiert werden, wie viel mir Musik bedeutet.

Dieses Tattoo ist noch nicht fertig. Was genau noch kommt, weiß ich noch nicht. Vielleicht Betty Boop oder ähnliches. Zum Schluss wird wahrscheinlich der ganze Arm voll mit Tattoos sein.

always loved. never forgotten. forever missed.

Meine Oma hat in meinem Leben immer eine große Rolle gespielt. Als sie 2015 eingeschlafen ist, war mir von Anfang an klar, dass ich ihr ein Tattoo „schenken“ möchte. Eines, dass mich immer an sie erinnert wenn ich es sehe. Aber ich denke auch so oft an sie, auch wenn ich das Tattoo nicht hätte.

Vinkii:
Der Lauf der Zeit
Catlover

Mein letztes Tattoo ist relativ spontan entstanden. Mein Tattowierer bietet immer wieder sogenannten „TOT“ Tage an. Tattoo ohne Termin. So ist dann auch diese süsse Katze auf meinem linken Unterarm entstanden.

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